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Ich schlage vor, in Bereichen wo es verkehrstechnisch möglich ist, jede zweite Glühbirne der Straßenbeleuchtung zu entfernen.

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Allgemeine Verwaltung

Weiterleiten von Verbesserungsvorschlägen

Ich schlage vor, dass anstelle lapidarer Kommentare mit Verweisen auf eine andere zuständige Behörde ("Zuständig ist die Landesbehörde für Straßebau") die Stadt sich mit den entsprechenden Stellen "vernetzt" und sich für das Anliegen ihrer Bürger einsetzt bzw. diese weiterleitet.

Mit ist völlig klar, dass die Stadt kaum eine andere Handhabe hat, als diese Weiterleitung - aber das sollte es dann mindestens auch sein! Über das Ideenportal gibt es die einfache Möglichkeit, objetktive -oder subjektiv empfundende- Missstände oder Verbesserungsvorschläge anzusprechen.

Auf der Karte gibt es kein virtuelles "Geofencing" und man kann alles anklicken - auch Radwege, Straßen, Brücken und Kanäle, bei den die Stadt nicht zuständig ist sondern irgendeine andere Behörde oder Körperschaft. Das ist dem Nutzer so aber nicht klar! Dem Bürger geht es darum, dass er hier für das gesamte Stadtgebiet einfach Vorschläge machen und zur Diskussion stellen kann.

Ich gehe mal davon aus, dass die Stadt entsprechende Kontakte zu Landes- und Bundesbehörden hat und zu Nachbargemeinden. Die Stadt selbst hat ja auch Interessen, die dort angemeldet werden wollen.

Vielleicht können Sie ja Beiträge, für die die Stadt berechtigterweise nicht zuständig ist einfach entsprechend weiterleiten und das so in Ihrer Antwort vermerken. Dann fühlt der Bürger sich ernstgenommen - und nicht "abgewimmelt". So einfach kann dann Bürgernähe sein! Und umgekehrt treten Sie genau diejenigen "vor's Knie", die sich engagieren wollen.

Bearbeitungshinweis: 
Wenn der zuständige Ansprechpartner bekannt ist und die Kontaktinformationen ohne großen Aufwand zu ermitteln sind, werden die entsprechenden Hinweise selbstverständlich weitergeleitet.

Kommentare

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Ihr Verbesserungsvorschlag ist sicherlich sinnvoll und auch nachvollziehbar.

Man sollte aber auch bedenken, dass "Mitreden.Braunschweig.de" ein kostenloser Service der Stadt Braunschweig ist. Die Kosten hierfür werden von der Stadt Braunschweig getragen.

Wenn jetzt eine neue Dienstleistung hinzukommt, werden die Aufwendungen deutlich steigen. Mit einem einfachen "Weiterleiten" ist es nicht getan. Es kommt zu Antworten und vor allem Rückfragen. Die Stadt Braunschweig ist dann nicht der Ansprechpartner für die Meldungen. Wie sollen die Mitarbeiter von Mitreden.Braunschweig.de dann damit umgehen?

Mitreden.Braunschweig.de ist in 2 Teile gegliedert. Der Ideenbereich für Verbesserungsvorschläge sowie die Schadenmeldungen. Beide Bereiche können verständlicherweise nur für Themen und Gebiete angeboten werden, wo die Stadt Braunschweig auch eingreifen kann und darf. Auf fremden Gelände darf sie weder eine Lampe reparieren noch einen Gehweg verschieben.

Mitreden.Braunschweig.de ist kein Portal, in dem ich Meldungen jeglicher Art "abkippen" kann und jemand anderes wird sich schon darum kümmern. Auch ist dieses Portal kein Postsystem, die sich schon um den richtigen Empfänger kümmern werden und Rückmeldungen auch gleich wieder richtig zuordnen können.

Wenn dem Ideengeber oder Schadenmelder etwas an einer Verbesserung bzw. Realisierung liegt (und es nicht nur eine Schnapsidee ist), wird er sich auch an die zuständige Behörde oder Ansprechpartner wenden. Wenn die Mitarbeiter von Mitreden.Braunschweig.de auf die Schnelle keinen passenden Ansprechpartner nennen können, muss der Ideengeber bzw. Schadenmelder selbst einmal recherchieren. Automatische Nachrichten-Austausch-Kanäle zu allen anderen Behörden, Organisationen, Firmen und Privatpersonen gibt es nicht. Jede Zuständigkeit außerhalb der zugeordneten Themenbereiche muss auch von einem Mitarbeiter recherchiert werden, was zusätzlich Zeit und Kosten bedeutet.