Vorheriger Vorschlag

Stadtweit Drängelgitter passierbar machen oder beseitigen

1.) Umlaufsperren und (Straßen-)Bahnübergänge auch für Kinderwägen, Senioren-Scooter, Lastenräder und Anhänger einfach passierbar machen, durch regelkonformen Umbau oder, wo möglich, Entfall.

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Verkehr

Vorrangregelung am Ringgleis

Das Ringgleis wird an vielen Stellen von kleinen und großen Straßen gekreuzt. Als Fahrradfahrer sind gerade die vielen kleinen Straßen und das damit verbundene Abbremsen und teilweise warten nervig.
Mein Wunsch wäre an diesen Stellen die Vorrangregel zu ändern und den Verkehrsteilnehmern auf dem Ringgleis den Vorrang zu geben.

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Kommentare

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...auf dem westlichen Abschnitt des Ringgleisweges, Kälberwiese bis Broitzemer Straße. So bequem das vielleicht für mich auch wäre - ich glaube eine solche Vorrangregelung für Radfahrer ginge überhaupt nicht! Kein Autofahrer oder LKW-Fahrer kann an manchen Stellen sinnvoll den Weg einsehen und entsprechend so fahren, dass nichts passiert. Wenn z.B. Radfahrer dort Vorfahrt hätten, fahren _manche_ derart rabiat, dass das nicht gut gehen kann. Tut mir leid - gut gemeint, aber das geht ganz sicher nicht!

Klappen man muss es nur wollen und zusammen arbeiten.

Ich sehe das auch so wie Ringgleispendler. Eine Vorfahrt für die Ringgleisnutzer wäre mit mehreren Unfällen täglich vorprogrammiert. Ich bin Radfahrer und auch Autofahrer und kenne daher beide Seiten. Das abbremsen vom Ringgleis ist wenn man in einem normalen Tempo fährt nicht unbedingt schlimm.

Das würde auch der Verkehrssicherheit dienen, sofern es richtig umgesetzt werden würde.
Damit sich die Autofahrenden auch dran hallten, sollte der Ringgleis dort über eine Erhöhung geführt werden damit die KFZ sehr langsam an die Gefahrenstelle heranfahren müssen.

Alternativ gibt es mit sicherheit auch "umgedrehte" Fußgänger Ampeln die für KFZ generell Rot sind und erst beim heranfahren auf Grün schalten.

Ich verstehe die Einwände von Herr L und Ringgleiswegpendler absolut nicht, denn die Gefahr existiert aktuell eher aufgrund der vorliegenden Vorfahrtregelung für den Motorisierten Verkehr.

Für etliche Straßenquerungen des Ringgleises erscheintmir die vorgeschlagene Lösung sinnvoll. Ein akuteres Problem scheint mir aber die derzeit oft unklare Vorfahrtregelung zu sein. Praktisch stets sehe ich am Ringgleis Zeichen 205 "Vorfahrt gewähren". Aber kein Zeichen 301 "Vorfahrt" an der Straße. Sollten das tatsächlich alles 'Zeichen 306 "Vorfahrtstraßen"' sein? Ich muss mir das noch mal genauer anschauen.

An diversen Stellen könnte man mit Sicherheit über Zebrastreifen nachdenken.

Wer den Autoverkehr reduzieren will muss dem Radverkehr an gewissen Stellen Vorrang einräumen. Anfahren mit dem Rad gehört zu den anstrengensten Momenten und sollte wo geht reduziert werden um ein zügiges Vorankommen zu sichern. Alle 200 Meter für ein selten kommendes Auto abzubremsen ist einfach sau anstrengend und treibt Leute runter vom Rad

Eine solche Vorrangregelung ist begrüßenswert und dürfte dazu angetan sein das Radeln auf dem Ringgleis angenehmer und flüssiger zu machen. Sie sollte sich bei entsprechend geeigneter Umsetzung, z.B. durch optische Hervorhebungen, hoffentlich so umsetzen lassen, dass die Verkehrssicherheit gegenüber heute nicht schlechter wird. Auch heute gibt es kritsche Stellen, z.B. am Madamenweg, wo die Querung unübersichtlich ist. Dort müsste m.E. ohnehin auch jetzt schon etwas angefasst/angepasst werden. Also, auf jeden Fall eine nachdenkenswerte Anregung, die aber je nach örtlicher Situation detaillierter Betrachtungen und vielleicht individueller Umsetzungen bedarf.