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Sicherung Übergang Hagenring

Einführung eines Tempo 30 vor dem Fußgänger- und Fahrradübergang Heinrichstrasse über den Hagenring, analog dem Übergang Bültenweg über den Rebenring. Der Übergang wird u.a.

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Bank aufstellen in der Straße "Im Mittelweg"

Der Weg "Im Mittelfeld" wurde im letzten/vorletzten Jahr durch die Anpflanzung durch Bäume sehr verschönert. Es wäre schön, wenn hier eine Bank aufgestellt werden könnte. Dieser Weg wird von vielen älteren Menschen zum Spazieren genutzt.

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Stadtgrün und Umwelt

Übermäßige und überflüssige Verwendung von Streusalz in Kreuzungsbreichen

Ich schlage vor, den übermäßigen Einsatz von Streusalz in Kreuzungsbereichen von Fuß- und Radwegen kritisch zu überprüfen und weitgehend einzustellen! Die Maßnahme sollte flankiert werden von einer "PR-Aktion" (z.B. Plakate) mit einem Etat von 2.000 EUR, die auf das im Winter gebotenet Tragen von winterfesten Schuhen und die mögliche Nutzung von Winterreifen für Fahrräder hinweist. Leider ist der Vorschlag dadurch nicht mehr "haushaltsneutral" und muss/soll dadurch hier diskutiert und beworben werden.

Seit Jahren beobachte ich -insbesondere bei den Straßenübergängen am westlichen Abschnitt des Ringgleisweges (gelbe "Backsteinflächen") - einen völlig übermäßigen und total überflüssigen Einsatz von Streusalz! Auch ohne, dass es glatt wäre oder sein könnte, wird dort regelmäßig eine erhebliche Salzmenge gestreut (s. Foto).
Irgendwer hat den Auftrag, genau DIESE Bereiche intensiv morgendlich "zu salzen". Es handelt sich dabei ausschließlich um den unmittelbaren Bereich, wo der Ringgleisweg den Bürgersteig kreuzt. Einen Meter links oder rechts davon könnten sich Eis und Schnee 30 cm hoch stapeln - er bliebe genau so liegen! Das macht es noch VIEL überflüssiger, weil jeder, der dort ausrutschen könnte, es schon auf dem Weg dorthin längst getan haben würde.... Es muss also etwas besonderes an diesen Übergangsbereichen sein....

Ich habe vor ein paar Jahren mal versucht, bei der Stadt herauszufinden, wer für den übermäßigen Salzeinsatz zuständig ist, weil durch das überflüssige Salzen häufig die ehedem festgelaufene und -gefahrene Schneedecke auf dem Weg allmählich unbefahrbar wurde. Leider wusste niemand, ob es nun ALBA oder die Stadt oder irgendein Subunternehmer ist.... Wer auch immer es macht - der Job wird sehr ernst genommen!

Als "normaler" Bürger darf man -aus Umweltgründen zurecht!- kein Streusalz verwenden und es werden immer bei "besonderen Wetterlagen" irgendwelche Sonderregelungen verkündet.... "die Stadtverwaltung teilt mit, dass ab Montag 0.00 Uhr bis vorläufig Freitag 23:59 ausnahmsweise..." oder so ähnlich. Wer soll das denn noch ernst nehmen, wenn andernorts das Salz eimerweise in die Landschaft gekippt wird? Diese Praxis muss DRINGEND mal überprüft werden - so wie der gesamte Winterdienst, der sich um Rad- und Fußwege kümmert.

Ich habe mal vor 20 Jahren in Ölper gewohnt und bin allmorgendlich mit dem Rad über die Kreuzung am "Ölper Knoten" Richtung Stadt geradelt. Dort wurde ungelogen an jeder Ampel ein halber Eimer Streusalz verteilt und buchstäblich hingekippt! Ich weiß nicht, ob das immer noch so ist - aber genau solche Dinge meine ich! Es muss mal überprüft werden, ob das alles so richtig läuft und sinnvoll gehandhabt wird! Ich habe meine Zweifel!

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