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Sehr geehrte Damen und Herren,

Zur Entlastung der Anwohner und der Straßen rund um das Stadion in der Hamburger Straße, an Veranstaltungstagen, habe ich folgenden Vorschlag zu unterbreiten:

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Verkehr

Ringgleis asphaltieren

Der Ringgleisweg als einer der am stärksten genutzten Fahrradwege in der Stadt ist aufgrund seiner Oberfläche nicht sehr attraktiv. Bei Rebenwetter ist der Weg schlammig, schmierig und es bilden sich viel Pfützen. Bei trockenem Wetter ist er oft staubig.
Für eine wirklich fahrradfreundliche Stadt, die diesen Namen auch verdient, sollte der Weg eine mindestens 3 Meter breite Fahrbahn mit Asphaltoberfläche erhalten.

Bearbeitungshinweis: 
Ihre Idee hat die erforderliche Mindestunterstützeranzahl (140) nicht erreicht.

Kommentare

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Bitte kein Asphalt. Schlecht für Läufergelenke und passt überhaupt nicht zur naturnahen "grünen Route"... Lieber mehr für Instandsetzung der bisherigen Substanz sorgen!

wie der Name schon sagt handelt es sich um den Ringgleis-RAD-Weg und nicht Ringgleis-Lauf-Weg oder Ringgleis-Hundehaufenablage-Weg oder Ringgleis-Fuß-Weg.

Belege?

Gleich am Anfang steht: " ... zu Braunschweigs beliebtem Fahrrad- und Fußweg ..."! Zudem bedeutet, dass ein Verein, eine Gruppe oder eine Einzelperson wie Du die Nutzungsrechte am Weg für sich reklamiert, dass er die (mehr oder weniger alleinigen) Rechte dann auch hat. Das Braunschweiger Forum ist halt eine Interessenvertretung mit hohem Radfahreranteil, deswegen heißt es dort immer "Rad- und Fußweg", während ansonsten eher "Fuß- und Radweg" gebräuchlich ist, an dem Primat der gemeinsamen Nutzung kann aber kein Zweifel bestehen.

Nicht nur die Schönheit, auch die Wahrheit liegt nicht selten im Auge des Betrachters; weitere Diskussion sinnlos!

Ich fänd' es schade, wenn dieser Weg zur "Fahrradautobahn" ausgebaut würde, insbesondere da der Ringgleisweg - anders als vom Ideengeber behauptet - gar kein "Fahrradweg" ist. Ich werde noch mal nachschauen, aber dem Empfinden und auch Wikipedia nach (<https://de.wikipedia.org/wiki/Ringgleis>) sehe ich das als "Gemeinsame Geh- und Radwege" <https://de.wikipedia.org/wiki/Radverkehrsanlage#Gemeinsame_Geh-_und_Radw..., und da finde ich einen entschleunigenden Belag sehr richtig.

Und ich sehe es wie Maren Ragenow: dort fährt man durch die Natur, und viele (wie auch ich) möchten diese Umgebung genießen können. Insbesondere für Fußgänger ist es sehr störend, dauernd schon vorsorglich aus der Ferne angeklingelt zu werden, weil gleich ein Radfahrer mit 40 "Sachen" vorbeibrettern möchte.

Der Gewünschte "Fahradschnellstraßen-Ausbau" passt für mich nicht zum Charakter des Ringgleises, und deshalb bin ich gegen diesen Vorschlag.

Ich nutze den Weg ,als Radfahrer, nahezu täglich, aber seltenst erlebe ich "Raser" und wie man es macht, macht man es falsch, klingelt man erst kurz vorher, dann springen die Fußgänger wie die Hühner auseinander und man weiß ni,HT wohin man ausweichen soll.Ich fahre gemütliche ca 15km/h und möchte einfach nur ohne Streß und Lärm des Rings von a nach b

Ich sehe das genauso wie RrBd!
Es ist nirgendwo die Rede, dass das Ringgleis als reiner Radweg gedacht ist. Es wird nur von einem „integriertem Rad- und Fußweg“ gesprochen außerdem ist es mit dem Verkehrszeichen 240 (gemeinsamer Fuß- und Radweg) versehen. Demnach haben Radfahrer, auf die Fußgänger Rücksicht zu nehmen und ggf. auch Schrittgeschwindigkeit zu fahren, wenn es nötig ist!
Leider sind meine Erfahrungen, auf dem Ringgleis, als Fußgänger mit Kinderwagen, auch sehr negativ ausgefallen. Ständig wird man an den Rand, in ein Gebüsch gedrängt und muss aufpassen wann der nächste Radfahrer aus welcher Richtung angerast kommt.
Außerdem, ein Asphaltierter Weg ist eine versiegelte Fläche. Regenwasser kann nicht versickern, und muss über eine Kanalisation abgeleitet werden. Ist das wirklich so gewollt, dass noch mehr Flächen in Braunschweig zugepflastert werden? Ich denke nicht!

Das Ringgleis ist in erster Linie ein vom Braunschweiger Forum vorangetriebener Radweg um Stadtteile und Naherholungsgebiete abseits von Hauptverkehrs-Straßen und gefährlichen Kreuzungen zu verbinden. Das jetzt nach 20 Jahren Ringgleisradweg die Fußgänger, Jogger und Hundehalter Begehrlichkeiten entwickeln und sich über Radfahrer beschweren verstehe ich gar nicht.
http://www.ringgleis.de/
http://www.braunschweig.de/leben/im_gruenen/ringgleis/medien/170410_Flye...
http://www.braunschweig.de/leben/im_gruenen/ringgleis/index.html

Seit 1995 engagierte sich das „Braunschweiger Forum e.V.“ für den Erhalt der Ringgleis-Trasse und deren Umbau zu einem grünen „Geh- und Radweg“ quer durch das westliche Ringgebiet. Umgesetzt wurde ebenfalls ein „integrierter Rad- und Fußweg“, wie es auch in ihren Links zu lesen ist!
Es wurde auch nie etwas anderes geplant oder gebaut (außer eine Eisenbahntrasse der BLE gegen Ende des 19. Jh).
Wenn sie etwas anderes möchten, reichen sie einen Änderungsantrag ein. Evtl. wird der Rat der Stadt Braunschweig auf ihren Antrag eingehen, oder auch nicht. Aber verbreiten sie hier bitte keine Unwahrheiten.

Die Fußgänger beschweren sich regelmäßig über den matschigen und im Winter nicht geräumten Weg....
Und dann gibts noch, die, die ständig meckern, das dieser Weg völlig überflüssig und Geldverschweindung sei.
Dei meisten Fußgänger würde nicht vom HKW-Mitte zur Gartenstadt laufen, für diese Entfernung ist das Rad Mittel der Wahl.

Sehr geehrter Ideengeber, sehr geehrte Ideengeberin,

ich bin auch dagegen, das Ringgleis zu asphaltieren. Zum Schutz vor Regen würde eine wallartige Oberfläche aus Sand völlig reichen, bei der der Regen an den Rändern des Ringgleisweges abfließen kann. Wir haben bis jetzt in Braunschweig noch keine Starkregen wie Monsunregen in der Regenzeit im Tropengürtel. Also soll der Ringgleisweg so bleiben wie er ist. Die Regenwürmer, Schnecken und Igel möchten, dass ihr Biotop naturnah erhalten bleibt. Auch die Jogger freuen sich dann.
Gruß Per Grunenberg

Ich bin passionierte Ringgleisnutzerin(Fahrrad) Bei nassem Weg sehe ich oft aus wie nach einer Schlammschlacht. Ich würde es sehr begrüsden wenn weitere Teile fes Weges regensichr befestigt würden, wie ja schon am Spatzenstieg geschehen

Ich kann die Idee nachvollziehen aber auch die vielen Gegenstimmen. Es fehlt in Braunschweig an Radschnellwegen. Das heißt Straßen, welche man mit dem Fahrrad zügig befahren kann und wo das Fahrrad eine hohe Priorität als Verkehrsmittel hat. So kommt man ohne viele Unterbrechungen zum Ziel. Hätte Braunschweig solche Wege, würde es gar keine Diskussion über die Asphaltierung des Ringgleises geben.

Liebe Grüße,
Stefan Begerad