Radfahrstreifen Leonhardplatz abschaffen
Ich fordere die sofortige Verlegung des Radfahrstreifens in der Leonhardstraße ab Gerstäcker Straße in Richtung Ring zurück an die alte Stelle oberhalb des Bordsteines.
Begründung: PKW- und LKW-Fahrer stehen hier STÄNDIG im Radfahrstreifen. Fast zu jeder tageszeit wird man bedängt, behindert und angemotzt, wenn man sich noch vorbei quetschen will. Diese Verkehsssituation ist eine große Gefahr für Radfahrer. ich bin der Meinung, dass die Stadtverwaltung hier vorsätzlich Radfahrer in Gefahr bringt.
Autofahrer meinen übrigens sie können nicht anders fahren. Selbst wenn man auf die dicke weiße Linie, VZ237 und Radfahrsymbole hinweist sehen Autofahrer das nicht als Verbot an. Innerhalb von ca 5 Minuten habe ich rund 50 PKW gezählt, die hier anscheinen nicht korrekt fahren können und sogar den ganzen Radfahrstreifen bis zum Bordstein blockieren.
Ich habe langsam die Schnauze gestrichen voll von Ihrer gefährlichen und irrsinnigen Radverkehrsplanung und dem Radfahren auf der Fahrbahn. Viele Autofahrer interessieren sich nämlich nicht für geänderte Verkehrssituationen und fahren wie sie wollen.
MfG
Kommentare
Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden oder Registrieren.am 30. Dez. 2017
um 09:20 Uhr
Sie fordern?
Dies ist eine Ideenplattform und keine Forderplattform! Offensichtlich finden Sie Ihre Idee so toll, dass sie selbst sie nicht unterstützen! Ach nee, da müssten Sie sich registrieren und eine Mail angeben! Es pöbelt sich besser anonym. Liebe Stadt, unterbindet diese anonymen Posts dieser ewig Unzufriedenen.
Zum Thema, die Verkehrsregelung ist eindeutig, der Radverkehr gehört auf die Straße! Wenn jemand den Streifen blockiert, anzeigen und gut.
am 30. Dez. 2017
um 12:53 Uhr
Baken aufstellen
Warum melden sich hier immer wieder Leute (übrigens ebenfalls anoym) zu Wort, die absolut nichts zum Thema beizutragen haben?
Die Verkehrsregelung funktioniert nicht, die Autofahrer ordnen sich bereits ab Gerstäcker Straße zweipurig ein, wie die 50 Jahre vor dem Umbau auch. Der bestehende Radweg wurde duch eine Billiglösung ersetzt, die Fahrbahn daneben künstlich verengt.
Radverkehr gehört NICHT auf die Fahrbahn, gerade hier ist die Gefahr von Unfällen aus verschiedenen Gründen noch höher, aber die Erkenntnis wird erst kommen,wenn Statistiken vorher/nachher ausgewertet werden.
Wenn das so weiter geht nutze ich an solchen Stellen ausschließlich den Gehweg.
Eine Idee möchten Sie haben? Gerne, Stellen Sie auf die Begrenzungslinie zwischen Radfahrstreifen und PKW-Fahrspren in engem Abstand Baken auf, damit da keine Autos hinein fahren können.
Ich wette, dass ein paar Tage später die Baken am. Rand stehen werden oder beschädigt sind.
am 30. Dez. 2017
um 22:49 Uhr
Keine Ahnung
Offensichtlich haben Sie noch nie was von der StVO gehört, sonst wüssten Sie, dass der Radverkehr auf die Straße gehört! Wenn Sie auf dem Gehweg fahren, rutscht mir mein Regenschirm bestimmt versehentlich in ihre Speichen.
am 31. Dez. 2017
um 13:09 Uhr
hat Ahnung und Klasse B
@Troll,
offenbar haben Sie keine Ahnung, ich empfehle Ihnen daher unbedingt das Strafgesetzbuch §315 zu lesen https://dejure.org/gesetze/StGB/315.html
Im übrigen sind die Autofahrer auch bei ganz geringem Verkehrsaufkommen und guten Sichtbedingungen unfähig hier auf Ihrer Spur zu bleiben. Und diese für diese Verkehrsführung verantwortliche Stadtverwaltung weiß das auch schon seit rund zwei Jahren, macht aber nichts.um die Situation zu verbessern. Es wird lieber ausgesessen, bis es Tote gibt.
am 31. Dez. 2017
um 15:25 Uhr
Rechtslegastheniker
Ihr Kommentar zeigt, wie viel Ahnung Sie haben! Empfehle die Fahrerlaubnis freiwillig abzugeben oder eine Nachschulung! Nur weil bestehende Regeln nicht beachtet werden, werden sie nicht aufgehoben/verändert. Die Verkehrsüberwachung ist Aufgabe der Polizei.
am 01. Jan. 2018
um 07:38 Uhr
grandios
@Troll, ich folge nun mal Ihrer grandiosen Argumentation, wenn Radfahrer sich also an die Regeln halten sollen, müssen das Autofahrer auch tun. Also nehmen Sie doch bitte zuerst den tausenden Autofahrern, die dort verbotenerweise auf den Radfahrstreifen fahren den Führerschein weg, denn wenn sowas in der Fahrprüfung gemacht würde, bekommen die den Lappen erst gar nicht.
Und gemäß Iher Argumentation darf man auch Autos angreifen (Spiegel oder Scheibenwischer abbrechen, analog zu "Schirm ins Rad stecken").
Ich hoffe Sie haben keinen Führerschein und laufen auch nie auf dem Radweg.
@Auch Radfahrer (oder derselbe "Troll"),
Verkehrsüberwachung durch die Polizei? Nächstes Jahr um dreie? Außerdem ist davon garnicht die Rede.
Ich bin schon oft genug nicht mehr durch gekommen und wurde an den Bordstein abgedrängt (Toter Winkel?,1,5m Sicherheitsabstand zu Radfahrern?). Nur weil Sie da noch durch kommen heißt das nicht, dass es immer so ist und das die Autofahrer vorschriftsmäßig fahren, die dicke weiße Linie ist keine unverbindliche Empfehlung mehr, sondern Vorschrift. Irgendwann kommt der Tag, an dem jemand so abgedrängt wird, stürzt und mit dem Kopf volleicht noch auf die Bordstein knallt. Wenn Sie es sein sollten, werden Sie viellicht noch im Abflug noch an meine Zeilen denken und dannach nicht mehr.
Die Stadt BS sollte hier über Lösungen wie in der Friedrich-Wilhelm-Straße nachdenken, um Autofahrer zu richtigem Verhalten zu inspirieren.
am 31. Dez. 2017
um 15:34 Uhr
Sonst keine Hobby‘s
Tote weil ein Auto auf dem Radstreifen steht? Ich fahre da auch täglich lang und ja, einige stehen auf oder knapp über der Linie. Na und, die sehe ich doch und fahre dran vorbei. Sind Sie blind, was soll da passieren? Wenn es Sie nervt, anzeigen und gut, nicht das Problem der Stadt.