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Verkehr

Neue Ampel in der Mitte der Gliesmaroder Straße

Neue Ampel in der Mitte der Gliesmaroder Straße
Zum Einzugsgebiet der Grundschule Heinrichstraße gehören u.a. die nördliche Straßenseite der Gliesmaroder Straße sowie Richard-Strauß-Weg, Mozartstraße, Beethovenstraße und Lortzingstraße. Kinder, die hier wohnen, müssen auf dem Schulweg die Gliesmaroder Straße überqueren. Ampeln gibt es allerdings nur an der Kreuzung Hagenring und an der Kreuzung Böcklinstraße. Der Abstand zwischen den beiden Ampeln beträgt 900 m.
Um die Gliesmaroder Straße sicher an einer Ampel überqueren zu können, müssten Kinder, die z.B. im Richard-Strauß-Weg wohnen, rund 400 m zur Ampel gehen, dort die Straße überqueren und dann wieder rund 400 m zurückgehen, um den Schulweg z.B. über die Wilhelm-Bode-Straße fortzusetzen. Dieser Umweg ist den Kindern nicht zumut-bzw. vermittelbar.
Daher möchten wir anregen, in der „Mitte“ der Gliesmaroder Straße eine weitere Ampel aufzustellen oder einen Zebrastreifen anzulegen, z.B. im Bereich zwischen der Wilhelm-Bode-Straße und der Beethoven Straße. Eine solche Ampel/Zebrastreifen würde sowohl für die Kindern und Erwachsenen des oben genannten Einzugsgebiets einen Gewinn für die Verkehrssicherheit bedeutet, als auch für die zahlreichen neuen Bewohner des Baugebietes Langer Kamp und Schwanberger Bogen.

Über Unterstützung und Umsetzung unseres Vorschlags würden wir uns freuen!

Bearbeitungshinweis: 
1) Liebe/r Ideengeber/in, vielen Dank für Ihre eingereichte Idee. Bitte denken Sie daran, dass Sie für die Unterstützung der Idee werben müssen und auch Ihre eigene Idee unterstützen können. Bitte beachten Sie, dass lediglich registrierte Nutzer eine Idee unterstützen können. Wenn Sie sich registriert haben, erscheint über dem Unterstützerbalken die Fläche "Idee unterstützen". Ein Kommentar unter der Idee wird nicht als Unterstützung gewertet. Sie haben zahlreiche Möglichkeiten für die Unterstützung Ihrer Idee zu werben. Teilen Sie Ihre Idee z. B. bei Facebook, Twitter oder informieren Sie Verwandte und Bekannte per E- Mail. Diese Funktionen räumt Ihnen die Ideenplattform als Möglichkeit der Werbung für Ihre Idee ein. Bei einer haushaltswirksamen Idee müssen mindestens 50 Unterstützerinnen und Unterstützer auf dem Portal gefunden werden. Ist dies der Fall, wird sie durch die zuständigen Fachbereiche inhaltlich geprüft und - soweit erforderlich - den politischen Gremien zur Entscheidung zugeleitet. Wie bereits erwähnt, ist eine Registrierung zur Unterstützung von Ideen zwingend notwendig. Hierfür müssen Sie lediglich einen Benutzernamen wählen, eine E-Mail-Adresse angeben und sich ein Passwort überlegen. Sollten noch Unklarheiten bestehen oder Sie Hilfe benötigen, steht Ihnen das Ideen- und Beschwerdemanagement unter der Rufnummer: 0531 470-3000 gern zur Verfügung. 2) 29.01.2019 - Die Idee hat die erforderliche Mindestunterstützeranzahl erreicht und wird nach Überprüfung durch die Fachverwaltung den zuständigen politischen Gremien zur Entscheidung vorgelegt. Über das Ergebnis wird zu gegebener Zeit im Portal berichtet. 3) 06.01.2020 - Die Verwaltung hat die Idee geprüft und vor dem Hintergrund sicherer Schulwege und eines zukünftig höheren Fußgängeraufkommens die Errichtung einer Fußgänger-Lichtsignalanlage an der Kreuzung Gliesmaroder Straße/Wilhelm-Bode-Straße empfohlen. Drucksache 19-12290 wurde am 05.12.2019 beschlossen. In 2020 wird die Detailplanung für die Anpassung der Verkehrsflächen und die Lichtsignalanlage durch die Verwaltung erstellt und der Politik (Planungs- und Umweltausschuss) vorgelegt. Der Bau erfolgt in 2021. 4) 01.04.2022 - Aufgrund der durch die pandemische Lage eingeschränkten Arbeitsbedingungen und der Vielzahl an städtischen Baumaßnahmen in 2021 konnte eine Detailplanung für die Anpassung der Verkehrsflächen sowie der LSA-Planung noch nicht erfolgen. Die Planungen für die benannte LSA in der Mitte der Gliesmaroder Straße werden aber demnächst wieder aufgenommen und in Abhängigkeit der Prioritäten zu den weiteren städtischen Planungsprojekten vorangetrieben. Eine Umsetzung ist für 2023 vorgesehen.

Kommentare

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tolle Idee für die Sicherheit der Schulkinder

Ich denke, der ebenso vorgeschlagene Zebrastreifen ist mindestens so gefährlich wie jetzt ohne alles bei dem Verkehrsaufkommen an der Gliesmaroder Str. insbesondere morgens kurz vor 8 uhr. Ich fahre die Strecke jeden Morgen und stehe täglich im Stau ... dann noch die Tram ... eine Ampel wäre DIE Lösung! Ich überquere die Straße schon als Erwachsener nicht gern. Kinder würde ich da niemals alleine gehen lassen!

Ich halte es zum Schutz unserer Schulkinder für notwendig, diese Ampel einzurichten.

absolut sinnvoll, zum Schutz unserer Schulkinder diese Ampel zu errichten!

Es müsste nich viel mehr für Fußgänger gemacht werden...

Wir wohnen in der Wilhelm-Bode-Str., die beste Freundin aber im Schwanberger Bogen. Es ist jedesmal etwas unheimlich über die Gliesmaroder Str. zu kommen. Wegen der Tram halte ich dort eine Ampel für besser geeignet als ein Zebrastreifen.

Gerade für Kinder auf dem Weg zu den Schulen in der Beethovenstraße wäre das ein enormer Zugewinn an Sicherheit!

Ich würde eine Ampel auf Höhe des Langen Kamp ( früher gab es dort schon eine Ampel? oder auf Höhe der Wilhelm-Bode-Str. befürworten. Gerade auf der Höhe Wilhem-Bode-Str. hat man es als Fussgänger, aber auch als Autofahrer, schwer die Strasse zu queren. Es könnte eine Bedarfsampel für Fußgänger geben.

Eine Ampel wäre sehr wichtig, da es sehr gefährlich ist für Kinder, Erwachsene und Rentner. Man wartet ewig um über die Straße zu kommen.
bitte baut eine Ampel hin. Danke

Sicherheit geht vor, vor allem bei Kindern!

Für kleine Kinder ist die Gliesmaroder Straße aufgrund der vielen parkenden Autos an vielen Sellen schwer einsehbar und daher wirklich nicht gut zu queren.

Diese Idee ist nicht nur super sondern lebenswichtig!
Es ist erwiesen, dass Kinder die Geschwindigkeit und Entfernung sich nähernder Fahrzeuge beim Überqueren von Straßen nicht richtig einschätzen können auch wenn sie sich bemühen. Zudem die fehlende Übersicht und eine Straßenbahn mit entsprechendem Bremsweg. Einen "Umweg" von 400 in Kauf zu nehmen bis zu einer Ampel kann man von den Kindern nicht erwarten, da sie ja sehen wie andere Erwachsene es ihnen vormachen und die Straße einfach so überqueren.
Die Installation einer Ampel ist zwingend erforderlich, ohne wenn und aber.

Für die Grundschüler der Heinrichstraße dringend notwendig!!!

Zu bedenken sind aber auch noch die vielen Schüler der NO, die die Haltestelle Mozartstraße nutzen und dort täglich die Straße wechseln müssen zum Ein- und Aussteigen.

Außerdem sind viele Fahrradfahrer unterwegs, die TU und die Mensa Beethovenstraße sind in der Nähe, außerdem ist die Karlstraße und Beethovenstraße eine Fahrradstraße. Überqueren diese Radler dann die Gliesmaroderstr, dann meist „Kreuz und quer“ und das über Straßenbahnschienen!!!

Direkt dort ums Eck auf der Karlstraße befindet sich auch noch ein Kindergarten, ein Hort und die Brunsviga. Wohnt man nördlich der Gliesmaroderstr oder kommt man mit der Tram, muss die Gliesmaroderstr überquert werden.

Die brisanz der Straße hat man bereits wahrgenommen und für die Autofahrer Bedarfsampeln aufgestellt. Damit sie nicht mit den Straßenbahnen kollidieren.

Jetzt wird es Zeit, für die unmotorisierten Verkehrsteilnehmer für Sicherheit zu sorgen.

An der Ecke Bindestr./ Gliesmaroderstr. gibt es eine Ampelanlage, die vor der Straßenbahn 'warnt'. Viel wichtiger wäre es, grundsätzlich und tagsüber durchgehend Fußgängern einen gefahrlosen Übergang zu ermöglichen. Das gilt besonders für Grundschulkinder, die morgens in der rush hour unterwegs sind. Vielleicht könnte man an dieser Kreuzung eine richtige Ampelanlage installieren.