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Ampelschaltung Hildesheimer Straße (Ringgleis) sowie weitere Übergänge für Fußgänger und Radfahrer

die Ampelschaltungen für Fußgänger und Radfahrer auf der Hildesheimer Straße in Braunschweig sind sehr kurz. Man muß sich als Fußgänger bzw. Radfahrer beeilen bei einer "Grünphase" die Straße zu überqueren.

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Verkehr

Mehr Parkplätze auf dem Ring

Auf dem Altstadtring (höhe Hausnummer 44) gibt es einen Taxistand, der leider sehr sehr selten genutzt wird. Nach eigenen Beobachtungen steht dort nachts kein einziges Taxi. Da die Parkplatzsituation eingeschränkt ist, wäre es sinnvoll, die Fläche zumindest abends ab 18 Uhr für Anwohner freizugeben. Auch nach Aussage eines Taxifahrer ist die Nutzung des Taxistandes nachts eher unwahrscheinlich. Selbst tagsüber steht sehr sehr sehr selten ein Taxi auf diesem Stand.

Bearbeitungshinweis: 
1) Da es sich hier um eine haushaltsneutrale Idee handelt muss für die Unterstützung der Idee nicht geworben werden. Der Fachbereich Tiefbau und Verkehr wird die Anregung überprüfen. Nach Abschluss der Überprüfung wird das Ergebnis auf der Ideenplattform veröffentlicht. 2) 24.10.2019 - Der Taxistand "Altstadtring" ist der erste (primäre) Stand in der Abruffolge für das Krankenhaus Holwedestraße. Auch reicht der Abrufbereich bis in die Weststadt, sekundär bis Salzgitter und Vechelde. Bzgl. der Verweilzeit gilt: Sie kann teilweise nur Sekunden betragen, wenn z.B. für diesen Taxistand Vorbestellungen vorliegen. Im Normalfall bekommt das Taxi den Fahrauftrag nur, wenn es an dem Taxistand auch angemeldet ist. Der Taxistand "Altstadtring" ist unentbehrlich, auch eine zeitliche Beschränk kommt hier nicht in Betracht.

Kommentare

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... ist nicht dafür verantwortlich, Parkraum für Anwohner zu schaffen. Immer mehr und mehr Parkplätze sind definitiv nicht die Lösung! Es müssen WENIGER Autos werden. Damit möchte ich keineswegs sagen, dass individuell SIE kein Auto brauchen oder nutzen sollten. Es geht da mehr um's "große Bild".
Ich bin mir sicher, dass man durch mehr Parkplätze keine Lösung schafft. Auch doppelt soviele Parkplätze wären über kurz-oder-lang ebenso zugeparkt - und sei es mit dem Zweit-, Dritt- und Viertwagen, Handwerkerbussen, Lieferwagen, Sonntags-Cabrios, Anhänger, Quads, Apotheken-Werbe-Autos, ...

Wer keinen Stellplatz auf dem eigenen Grundstück hat oder sonstwo nachweisen kann, z.B. einen Stellplatz in eine Garage, der müsste m.M.n. einen monatlichen Betrag an die Stadt zahlen, vielleicht 30 EUR im Monat für den Flächenverbauch, um damit auch den ÖPNV zu fördern. Das hilft vielleicht, die "wahren" Kosten des Individualverkehrs abzubilden und sich bestenfalls wenn möglich gegen ein Auto zu entscheiden. Ein solcher Nachweis eines Stellplatzes müsste nach meiner Auffassung ABSOLUT ZWINGEND für jegliches gewerblich genutzte Fahrzeug sein! Keine Firmengelände zu haben und letzlich die Allgemeinheit dafür zahlen zu lassen ist Wettbewerbsverzerrung und unfair gegenüber anderen Firmen, die mit Grunderwerb, Grundsteuer, etc. ihren Beitrag leisten!