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Bauen und Planung

Klint als Sackgasse

Am Klint kann man immer öfter auf rücksichtslose Autofahrer treffen, die mit hohem Tempo in falscher Richtung durch die Einbahnstraße brettern. Dazu die Helikoptereltern der Grundschule, die mit ihren Autos rundherum die Gehwege blockieren. Dieser Zustand ist ja schon seit Jahren bekannt, warum werden keine wirksamen Maßnahmen ergriffen? Ganz einfach wäre die Einrichtung einer Sackgasse mit Aufhebung der Einbahnstraßenregelung, auf dem Parkplatz in der Jodutenstraße kann man wenden und die Hausdurchfahrt zur Kuhstraße für KFZ gesperrt werden. Als Nebeneffekt stände den Gehwegparkern nicht mehr genügend Platz zur Verfügung, denn den Autoverkehr würden sie niemals behindern.

Bearbeitungshinweis: 
Da es sich hier um eine haushaltsneutrale Idee handelt muss für die Unterstützung der Idee nicht geworben werden. Der Fachbereich Tiefbau und Verkehr wird die Anregung überprüfen. Nach Abschluss der Überprüfung wird das Ergebnis auf der Ideenplattform veröffentlicht. Die Anregung, eine Sackgasse einzurichten, kann nicht realisiert werden. Der grundsätzliche Charakter von Sackgassen ist, dass diese Straßen auf demselben Weg verlassen werden müssen, auf dem sie angefahren worden sind – in diesem Fall über den Klint. Aufgrund der geringen Fahrbahnbreite wäre jedoch bereits die Begegnung von Pkw dort problematisch, ganz zu schweigen von Fahrzeugen mit größerem Verkehrsraumbedarf.

Kommentare

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Ich finde nicht, dass die Einrichtung einer Sackgasse die richtige Lösung wäre. Mit den vielen Einbahnstraßen ist es so schon sehr verzweigt im Magniviertel. Mit dem Auto dort vernünftig rein und raus zu kommen, ohne über Umwege im Kreis zu fahren, ist jetzt schon kaum möglich. Das trägt nicht gerade zu weniger Schadstoffbelastung bei.

Da sich kaum jemand an die Einbahnstraßenregelung im Klint hält, darf diese Regelung gerne aufgehoben werden. Welcher Zweck steht dahinter? Dort ist auch nicht weniger Platz als zum Beispiel in der Schloßstraße.

Und für die vielen Eltern, die meinen auf den Gehwegen zu parken, könnten Poller am Rand der Gehwege aufgestellt werden. Diese neue Angewohnheit, seine Kinder direkt vor der Schule abholen zu müssen und bloß keinen Meter zu Fuß zu gehen, ist unmöglich. Wenn man sich den Gehweg dort anguckt, gleicht der mittlerweile einer einzigen Buckelpiste mit zig gebrochenen Pflastersteinen.