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Neubau Fischerbrücke

Der Neubau der Fischerbrücke ist endlich beschlossene Sache. Das hat mich sehr gefreut als ich das gelesen habe. Allerdings wird dieser Weg von und nach Stöckheim von sehr vielen Fußgängern und Radfahrern benutzt.

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Durchfahrt An der Wabe zur Querumer Straße

Zur Zeit ist es nicht erlaubt bei grün von An der Wabe zur Querumer Straße zu fahren, man muss links oder rechts abbiegen, obwohl es keinen Querverkehr gibt.Will man aus dem Wohngebiet erstmal zum Edeka, Bank oder Apotheke bevor man weiterfährt, m

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Verkehr

Helenenstraße als Einbahnstraße

Die Helenenstraße sollte eine Einbahnstraße werden.

Es gibt keinen Vorteil durch die jetzige Situation. Dagegen sorgt die Enge der Straße (es können keine zwei Autos aneinander vorbeifahren) oft für gefährliche Situation durch zu schnell ausgeführte Manövrier-Aktionen.

So ist mir vor kurzem ein Auto viel zu schnell in mein Auto gefahren beim Versuch dem Gegenverkehr Platz zu machen (mein Fahrzeug stand zu der Zeit). Resultat war ein wirtschaftlicher Totalschaden. Wenn ich nicht im Auto gesessen, sondern ein Fußgänger gewesen wäre, hätte der Unfall leicht tödlich enden können. Ich bin auch Zeuge viele (kleinerer) Beinaheunfälle gewesen.

Bearbeitungshinweis: 
1) Da es sich hier um eine haushaltsneutrale Idee handelt muss für die Unterstützung der Idee nicht geworben werden. Der Fachbereich Tiefbau und Verkehr wird die Anregung überprüfen. Nach Abschluss der Überprüfung wird das Ergebnis auf der Ideenplattform veröffentlicht. 2) Aufgrund begrenzter personeller Kapazitäten in der Verkehrsbehörde des Fachbereichs Tiefbau und Verkehr und umfangreicher interner und externer Beteiligungserfordernisse verzögert sich die Bearbeitung leider. 24.05.2018 3) Die Überprüfung ist abgeschlossen. Lt. Mitteilung des Fachbereichs Tiefbau und Verkehr überwiegen auch wenn die Helenenstraße in dem angesprochenen Abschnitt eng ist, die Nachteile einer Ausweisung als Einbahnstraße. Am Ende der Helenenstraße gibt es seit Jahrzehnen diverse Gewerbebetriebe bisher gab es – trotz ständig wachsender Fahrzeuggrößen – keine Probleme in dem Abschnitt. Das Gebot der gegenseitigen Vor- und Rücksichtnahme hat offensichtlich überwiegend funktioniert. Würde nun dieser Gewerbeverkehr über die Krull- und Hugo-Luther-Straße abfließen, entstünden andere Probleme. Diese sind darin zu sehen, dass an der Krullstraße ein Kindergarten gelegen ist und bei der Einrichtung einer Einbahnstraße in der Helenenstraße einer zusätzlichen Verkehrsbelastung ausgesetzt wäre. Darüber hinaus besteht an der Einmündung Krullstraße/Hugo-Luther-Straße eine sehr schlechte Sichtbeziehung auf den Querverkehr, so dass der dort ausfahrende Verkehr sich aufstauen würde. Hinzu kommen mit einer Einbahnstraßenregelung verbundene Umwegfahrten für z.B. Anlieger am Anfang der Helenenstraße, die dort keinen Parkplatz gefunden haben und dann erneut „um den Block“ fahren müssten. Die erforderlichen Umwegfahrten würden außerdem andere Straßenzüge (vermeidbar) mit Abgasen und Verkehrsgeräuschen belasten. Aus den genannten Gründen wird der Vorschlag nicht realisiert.

Kommentare

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Wenn das gemacht wird, muss der ganze Verkehr an dem Kindergarten vorbei. Sehr kluger Einfall. Und das mit erlaubten 50 km/h. Von Zwölf bis Mittag gedacht.