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Soziales, Jugend und Gesundheit

Bewegungsangebote erweitern - konkret am Beispiel Fitnessstation Löwengarten

Es gibt einen urbanen Trend und eine hohe Nachfrage zu offenen Bewegungsangeboten, die auch Erwachsene ansprechen. Die Stadt Braunschweig hat diesen Trend zwar erkannt, denkt aber bei der Umsetzung zu kurz. Zudem gibt es keine sinnvolle Interaktion mit den Nutzer*innen der Bewegungsangebote. Fitness-, Calisthenics -, und Parkouranlagen werden ohne die Beteiligung der Sporttreibenden, ohne sinnvolle Nutzungskonzepte, ohne Kenntnis der Zielgruppen, ohne Absprache mit Vereinen, Schulen und Jugendclubs und ohne würdige Eröffnungsfeiern platziert.
Beispielsweise die Calisthenicsanlage im Prinzenpark (Station am Löwengarten) erfreut sich ungeahnter Beliebtheit. Sie ist zum Anziehungspunkt hunderter Nutzer*innen geworden. Sowohl umliegende Schulen, Jugendtreffs, Sportsvereine und zahlreiche Hobbysportler*innen trainieren hier täglich. Oft ist die Anlage abends mit über 20 Sportler*innen überfüllt. Platz genug für eine Erweiterung ist vorhanden.
Die Stadt Braunschweig sollte die Sportanlage (den Calisthenicspark Löwengarten) erweitern. Hierbei ist die Partizipation mit den Interessengruppen zu suchen. Eine langfristige Strategie der Nutzung und der Vernetzung mit Schulen, Sportvereinen, Jungendclubs und Hobbysportlern sollte dabei umgesetzt werden.

Z.B. kann sich an der Erstellung und Eröffnung des Calisthenicspark Altona orientiert werden.

https://www.youtube.com/watch?v=x3dcDcc10FE

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Kommentare

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Der von der Stadt Braunschweig im Jahr 2016 angegangene Sportentwicklungsplan „Masterplan Sport 2030“ ist eine super Initiative. Jetzt ist es daran im Jahr 2020 das Feedback der Nutzer der bereits umgesetzten Sportangebote anzuhören und diese bei der Ideenfindung für kommende Bauvorhaben zu berücksichtigen. Die Zeit geht weiter und neue Trends entwickeln sich. Somit erfreut sich z.B. auch der Outdoor Sport „Calisthenics“ zunehmender Beliebtheit. Es gibt bereits große Communities in Braunschweig und Umgebung, welche die Outdoor Anlagen regelmäßig nutzen. Teilweise mit Einschränkungen, da bestimmte Umfänge an Geräten fehlen. Daher unterstütze ich diese Initiative und würde mich auch über die Möglichkeit der Mitgestaltung für weitere neue Bauvorhaben wie z.B. die Freizeitanlage im „Baugebiet Nördliches Ringgebiet“ freuen.

Tut mir Leid, aber es kann nicht sein, dass das östliche Ringgebiet und spezielle der Prinzenpark mit Förderung und attraktiven Angeboten überschüttet wird, während im westlichen Ringgebiet nichtmal ein Mindeststandard erfüllt ist. Öffentliche Straßen und Wege sind hier seit Jahrzehnten nicht mehr saniert, alles fällt auseinander. Schauen Sie sich allein mal den "Fußweg" von der Arndtstraße in die Weststadt an. Die Anlagen, die vorhanden sind, müssen aus EU-Mitteln finanziert werden und das östliche Ringgebiet wünscht sich bitte eine zweite Outdoor-Sportanlage.

Hallo mtrent, leider bist Du mit Deinem Thema hier falsch. Mach für den Straßenausbau doch gerne eine eigene Petition auf. Neue Anlagen sind in Braunschweig bereits beschlossen und Gelder genehmigt. Hier geht es darum, diese Anlagen sinnvoll zu bauen, damit sie hinterher auch genutzt werden. Hier gab es schon Fehlplanungen in der Vergangenheit. Wenig frequentierte Sportanlagen und schlechte Qualität des Materials waren die Folge.

Eine Erweiterung der Calisthenics Anlage im Prinzenpark, welcher schon jetzt "proppenvoll" ist, ist hier eine sinnvolle Lösung. Grundsätzlich geht es allerdings auch darum, dass die Stadt Braunschweig mit der lokalen Sportcommunity zusammen arbeitet.