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Mehr Stadträder für Braunschweig!

In Braunschweig sollten mehr Stadträderstationen eingerichtet werden. Die einzig existierende „Call-a-bike“-Station am Hauptbahnhof scheint lediglich ein Angebot für Touristen zu sein.

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Bänke auf dem Löwenwall

Ich wünsche mir 1 - 2 Bänke mit Blick auf die Oker oben am Rande auf dem Teilbereich des Löwenwalls, der als Hundewiese genutzt werden darf.

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Verkehr

Bedarfsampel Möncheweg

Der Möncheweg ist eine stark befahrene Straße, die auch die Funktion als Autobahnzubringer (A39) erfüllt.
Die Straße wird sehr stark frequentiert, die Fahrzeugführer halten sich jedoch eher selten an die Geschwindigkeitsgrenze von 50 km/h.

Der Möncheweg ist die zentrale Hauptstraße der Lindenbergsiedlung und dem nun dazugehörigen Wohngebieten Roselies und Roselies-Süd.

Es kommt vermehrt zu Verkehrsstockungen im Bereich Rautheimer Str. und Braunschweiger Str.
Durch das momentan neu entstehende Baugebiet Heinrich der Löwe und dem dazugehörigen Gewerbegebiet (Div. neue Einkaufsmöglichkeiten) wird es zu noch mehr Verkehrsaufkommen und dadurch zu noch mehr Belastungen kommen.

Der Möncheweg muss von vielen Kindern und natürlich auch von vielen Erwachsenen überquert werden um zum Kindergarten (2 in dem Gebiet), zur Schule, zur Bushaltestelle, zur Kirche, zum Einkaufen..... zu gelangen.

Am Möncheweg/Dedekindstr. wurde ein Kreisel mit Zebrastreifen angelegt. Dieser Kreisel befindet sich am südlichsten Rand der Siedlung.
Bis auf den Kreisel gibt es keinerlei gesicherte Straßenüberquerung von der Südstadt über den Möncheweg, die Rautheimer Straße und die Braunschweiger Straße, bis nach Rautheim. Auf dieser Strecke befinden sich insgesamt 5 Bushaltestellen.

Eine Bedarfsampel oder wenigstens die versprochene Übergangshilfe sollte endlich auch am Möncheweg in Nähe zur Kirche umgesetzt werden, da dort ein starker Betrieb herrscht. Direkt an dieser Stelle befindet sich auch der Roselieskindergarten.

Eine Bedarfsampel ermöglicht so das sichere Überqueren des Möncheweges und könnte das sehr hohe Verkerhsaufkommen ein wenig eindämmen, oder wenigstens zu Stoßzeiten entzerren.

Ab der Südstadt Richtung Mascherode gibt es zwei Bedarfsampeln in einem Abstand von ca. 200 m.
Es wäre schade, in unserem Gebiet erst zu reagieren, wenn es bereits ein Menschenleben gekostet hat.

Bearbeitungshinweis: 
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Kommentare

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ich wäre auch für eine Ampel

Ein sehr wichtiges Anliegen. Vor anderen etwaigen Baumaßnahmen in diesem Stadtteil sollte m. E. die Sicherheit der Anwohner und Besucher stehen, insbesondere der zahlreichen Grundschüler, die den Möncheweg täglich queren müssen. Höchste Zeit, dass sich hier etwas bewegt.

Ich bin Anwohnerin der Blochmannstraße und meine Kinder mussten aufwendigere Schulwege bewältigen.Kein einziges Kind und deren begleitende Elternteile aus dem Baugebiet Roselies benutzen den Möncheweg als Schulweg , sondern gehen über die Grünanlage und Blochmannstrasse.Auf dem Möncheweg gibt es vor und nach dem Kreisel einen Zebrastreifen.Diese werden ohne jede Rücksicht auf Autofahrer genutzt.
Eine Bedarfsampel in dem Bereich würde Staus zu Schulbeginn und Schulende bewirken.

Wenn überhaupt ergebe eine Ampel in Höhe des Roselieskindergarten einen Sinn , um auch deren Nutzer ausser der vorhandenen
Mittelinsel ,einen sicheren Überweg zu ermöglichen.

Genau das ist ja das Anliegen, dass auf Höhe der Kirche eine Bedarfsampel gefordert wird.
Viele Kinder (nicht ALLE!!) benutzen den Grünstreifen, der im Winter stockdunkel ist, weil keine Möglichkeit besteht sicher über den Möncheweg zu gelangen. Die von Ihnen erwähnte Verkehrsinsel ist ebenfalls kein sicherer Übergang, da die Sicht für die Fußgänger durch parkende Autos, Lastwagen, Anhänger, Wohnmobile u.ä. eingeschränkt ist. Ebenfalls verhält sich dieses andersherum für die Autofahrer, die die Fußgänger erst zu spät wahrnehmen.

Und nun bei allem Respekt....
"Diese (die Zebrastreifen) werden ohne Rücksicht auf Autofahrer genutzt" ???
Ein Zebrastreifen hat einen Zweck und dieser soll nicht den Autofahrern dienen.
§ 26 (1) StVO besagt
An Fußgängerüberwegen haben Fahrzeuge mit Ausnahme von Schienenfahrzeugen den zu Fuß Gehenden sowie Fahrenden von Krankenfahrstühlen oder Rollstühlen, welche den Überweg erkennbar benutzen wollen, das Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen. Dann dürfen sie nur mit mäßiger Geschwindigkeit heranfahren; wenn nötig, müssen sie warten.

Es handelt sich hierbei nicht um eine "Kann-Vorschrift".

Weiterhin wäre es für Autofahrer vielleicht interessant zu wissen, dass nach § 49 Abs 1 Nr. 24b) StVO i.V.m. § 24 Abs. 2) StVG eine Geldbuße bis 2.000 Euro verhängt werden kann, wenn man sich nicht an dieses Vorschrift hält.

Es geht nicht nur um den Schulweg, wie Sie oben der Idee entnehmen können.
In der Lindenbergsiedlung (und da beziehe ich alle ein) gibt es viele Personen (darunter auch einige Rollstuhlfahrer), denen eine Bedarfsampel am Herzen liegt um so den Möncheweg sicher zu überqueren.

Solche Mütter braucht das Land , Hauptsache ich und meine Kinder.
Autofahrer können warten !!!!!!!!!!!!

"Diese werden ohne jede Rücksicht auf Autofahrer genutzt."

Wie nutze ich denn Zebrastreifen mit Rücksicht auf Autofahrer? - Gar nicht???

Vor der Erschließung der Baugebiete Roselies Nord und Süd sowie deren Zuordnung zum Ortsteil Lindenberg war der Möncheweg eine "Randerscheinung". Nun teilt er einen Ortsteil mitten durch und verhindert das Zusammenwachsen. Es geht hier nicht nur um die Schulkinder - Bürger aller Altersklassen überqueren den Möncheweg mehrmals täglich mit verschiedenen Bedürfnissen (Kindergarten auf beiden Seiten, Kirche m. Angeboten, Besuche von Freunden, Einkäufe etc.). Die Autofahrer haben kaum eine Chance die Fußgänger frühzeitig zu erkennen. Die dichte Lindenallee ist wunderschön, aber eben auch dunkel und die Baumstämme verdecken jeden, der sich nicht direkt an die Fahrbahn stellt. Die permanent parkenden LKWs, PKWs, Anhänger erschweren zusätzlich die Möglichkeit, die Straße als Fußgänger oder andersherum als Autofahrer den Fußweg einzusehen.

Ich überquere den Möncheweg täglich zwei bis vier mal und es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht darüber nachdenke, warum die Stadt ein riesiges Wohngebiet plant und erschließt, aber die Notwendigkeit des Anschlusses an den Rest des Ortsteils völlig übersieht. Von "Gemeinderäumlichkeiten", Sportstätten etc. möchte ich hier gar nicht anfangen.

Eine Ampel wäre ein kleiner Anfang.

Ein großes Danke an die Initiatoren dieser Umfrage!

Auch ich bin für eine Überquerungshilfe am Möcheweg in Höhe der Kirche und Fußgängerdurchgangsweg zum Roselieskindergarten.
Ich bringe meine Kinder in den Lindenbergkindergarten und überquere jeden Tag hier den Möncheweg. Leider ist der Parkstreifen auf beiden Richtungen parallel zum Möcheweg oft mit Autos zugeparkt, so dass ich schon Mühe habe zwischen den parkenden Autos auf die Straße zu kommen und auf der gegenüberliegenden Seite habe ich dann das gleiche Problem mit den parkenden Autos. Die Sicht ist teilweise auch sehr eingeschränkt, da auch Wohnwagen/-mobile oder große Lkws am Straßenrand parken und man einen Schritt auf die Fahrbahn machen muss, damit man vorbei schauen und den evtl. vorbeifahrenden Verkehr sehen kann. In Höhe der Kirche ist auch nur ein kleiner geteerter Streifen, der zum Fußgängerweg führt. Schafft man es nicht in Höhe dieses geteerten Streifens die Fahrbahn zu überqueren, muss man durch den Grünstreifen stiefeln, der voller "Tretminen" ist. Es wäre daher aus meiner Sicht auch sinnvoll (falls keine Bedarfsampel eingerichtet wird) Teile des Parkstreifens zu sperren/straffieren (per Bodenmarkierungen), so dass ein Koridor zum Überqueren der Straße bleibt. Das gleiche gilt überigens auch in Höhe des Feldweges, der hinter dem Roselieskindergarten von Rautheim verläuft. Hier steht ein Hilfs- bzw. Baustellenschild mit der Aufschrift "Feuerwehrzufahrt". Jedoch ist das Schild sehr schlecht zu sehen und keiner schert sich drum. Es wird also auch vor dem Feldweg geparkt, so dass die Feuerwehrzufahrt im Notfall nicht zu nutzen wäre. Auch hier wäre es angebracht, durch Bodenmarkierungen auf das Parkverbot vor der Zufahrt zum Feldweg aufmerksam zu machen.

Viele Braunschweiger fahren hier morgens regelmäßig im Berufsverkehr in Richtung Stadt und A39, wenn die Schul- und Kindergartenkinder hier gleichfalls unterwegs sind. Ich kann aus vielfacher Beobachtung bestätigen, dass der Möncheweg als gerade Strecke eher noch zur Beschleunigung benutzt wird. Unsere Schulkinder lernen erst die Verkehrsregeln und sind hier einer besonderen Gefährdung ausgesetzt. Die beidseitig parkenden Autos verdecken gleichfalls die Sicht aller Verkehrsteilnehmer. Die Ampel oder mehrere Ampeln in diesem Bereich sind überfällig. Auch Senioren oder Mitbürger mit Gehhilfen oder Kinderwagen hasten hier in der Regel über den Möncheweg. Auch ihnen ist die Einführung von Fußgängerampeln mehr als zuträglich.

Die Problematik der Überquerung des Mönchewegs für die Grundschüler ist hinreichend bekannt. Nehmen sie den offiziellen Schulweg, müssen sie über eine Verkehrsinsel, deren Zugang durch parkende Autos erschwert ist, da den Kindern der Blick auf herannahende Fahrzeuge hierdurch nicht möglich ist. Nehmen sie den Weg über den Zebrastreifen müssen sie einen nicht befestigten und nicht beleuchteten Weg nehmen. Daher befürworte ich eine Bedarfsampel sehr.

Ampel muss sein!!! Ist längst überfällig. V.a. für die Grundschüler!!!

Eine Ampel muss definitiv her. Viele Autos sind viel zu schnell unterwegs, die Einsicht ist aufgrund der vielen geparkten LKWs und anderer großer Fahrzeuge schwierig und für Schulkinder ist der Möncheweg allein so nicht zu überqueren.

bin auch für die Bedarfsampel, die erst durch die Benutzer zur Fahrbahnüberquerung geschaltet wird,
ansonsten wird den Autofahrer lästig anzuhalten, wenn keiner da überqueren will bzw. ist.

Ich unterstütze die Idee einer Bedarfsampel am Möncheweg. Für Fußgänger aller Altersklassen stellt die Überquerung des Möncheweges oft eine Herausforderung dar, weil die Überwege teilweise schlecht einzusehen sind. Auch für Autofahrer lassen sich die Überwege schwer und oft erst spät einsehen.