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Stadtgrün und Umwelt

Beachvolleyballanlage

Sehr geehrte Damen und Herren,

folgende Idee:
Bau einer Beachvolleyballanlage (Sandplatz) mit zwei Feldern im Prinzenpark

Begründung
Es gibt kein öffentliches Beachvolleyballfeld im Stadtbereich, die nächsten öffentlich bespielbaren Beachfelder befinden sich in ca. 30min Entfernung. Die Vereine sowie die Uni verfügen teilweise über schöne Beachvolleyballanlagen, lassen jedoch aus versicherungstechnischen Gründen keine Gastspieler mehr zu. Um den sozialen und interkulturellen Austausch beim Sport im städtischen Bereich unabhängig von Herkunft oder Vereinszugehörigkeit zu fördern, möchte ich hier für eine öffentliche Beachvolleyballanlage im Prinz-Albrecht-Park werben.

Öffentliche Beachfelder im Umkreis:
Heidbergsee: bei Beachwetter Wartezeit bis zu 2h um 1 Spiel (15min) machen zu können.
Broitzem: Anfahrzeit aus Braunschweig ca. 30 min mit dem Fahrrad; Anwohner fühlt sich durch regelmäßiges beachen belästigt -> Netz wurde mit Seitenschneider durchtrennt.
Lamme: Anfahrzeit aus Braunschweig ca. 30 min mit dem Fahrrad

Hier einmal wichtig Punkte beim Bau einer Beachvolleyballanlage

Welche Größe hat ein Beachvolleyball Feld?
Das Maß der eigentlichen Spielfläche beträgt 16 x 8 m. Beim Bau einer Freizeitsportanlage sollten sich an den Seitenlinie mindestens jeweils drei Meter Auslauf befinden. Wird mehr als ein Feld geplant, so sollten der Abstand der Seitenlinien zweier Felder vier Meter Abstand betragen.

Erdaushub
Der Erdaushub sollte ca. 40 - 50 cm tief erfolgen. Der Boden kann z.B. auch U-förmig um das Feld als Zuschauerwall aufgeschüttet werden (ca. EUR 500,- bis 1.000,-, ca. EUR 2 / qm). Am besten lässt man sich von einem ansässigen Garten-/Galabauer ein Angebot hierzu erstellen.

Einfassung
Eine Randeinfassung ist nur zwingend notwendig, wenn dieser aus losem, abbröckelnden Erdreich besteht und keine Grasnarbe vorhanden ist. Damit die Kanten nicht in das Spielfeld abrutschen, sollten diese abgeschrägt werden. Eine Trennung von Rasen und Sand verhindert allerdings natürlich den Humuseintrag und das "Einwachsen" des Rasens, so dass der Pflegeaufwand deutlich geringer ist.

Drainage/Untergrund
Bei sehr günstigen Bodenverhältnissen (durchlässiger Boden) kann auf den Einbau von Dränleitungen verzichtet werden. Damit sich der Sand nicht mit dem Erdreich verbindet, ist es sinnvoll, den gesamten Boden mit einem reißfesten, wasserdurchlässigen Trennvlies (Geotextilvlies) abzudecken (ca. EUR 500,- bis EUR 1.000,- , ca. EUR 5 / qm).

Ansonsten sind zwei Sickerlöcher, aufgefüllt mit Schotter und abgedeckt mit einem reißfesten, feinmaschigen und wasserdurchlässigen Trennvlies, in der Regel ausreichend (ca. EUR 100,-). Besser ist ein Dränagerohr in der Feldmitte (ca. EUR 500,-) oder eine Flächendränage aus wasserdurchlässigem Einkornbeton (Filterbeton bzw. Porositplatten 10 cm dick). Auch hierzu lässt man sich am besten von verschiedenen Garten-/Galabauern ein Angebot erstellen.

Der Sand
Die Wahl des richtigen Sandes ist für den Erfolg der Anlage sehr wichtig. Ganz kurz gesagt: Empfohlen wird ein Sand mit dem richtigen Mischungsverhältnis verschiedener Korngrößen, der Sand sollte mehrfach gewaschen und damit möglichst humusfrei und möglichst hell (weiß) sein, sowie weitgehend aus runden, glatten Sandkörnern bestehen. Die Sandtiefe sollte im Durchschnitt mindestens 40 cm am Netz eher 50 cm betragen . Je nach Feuchte und Beschaffenheit des Sandes rechnet man mit ca. 200 - 300 Tonnen pro Feld incl. der Sicherheitsabstände bzw. dem Auslauf.

(Quelle, sowie weitere Infos https://www.beach-volleyball.de/dein-sport/beach-anlagen/beach-anlagenba...)

Bearbeitungshinweis: 
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Kommentare

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Das östliche Ringgebiet ist schon genug mit öffentlichen Geldern gefördert und attraktiv. Sowas im Prinzenpark zu machen, wäre typisches "wer hat, dem wird gegeben". Wenn überhaupt, kann sowas im Westpark entstehen.

Anstatt hier so negativ zu sein könnten Sie ja ebenfalls eine Idee anbringen und diesesmal den Westpark als Standort wählen. Dadurch, dass diese Idee Zuspruch erhält scheinen es ja einige so zu sehen dass der Prinzenpark gut dafür geeignet ist.

Gerade sind wieder 8 Teams mit erheblichen Wartezeiten in Lamme