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Bordstein absenken - Fahrradfahrer umleiten auf Straße - Fussweg den Fussgängern

Das Franzsche Feld kann man im Norden über einen Weg als Fussgänger und Radfahrer verlassen und betreten. Der Weg verläuft das letzte Stück parallel zur Gleisanlage des Bahnhofs Gliesmarode.

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Grünstreifen verbreitern in der Menzelstr. und Grabenstr.

Grünstreifen verbreitern in der Menzelstr. und Grabenstr.

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Allgemeine Verwaltung

Stadt durch Google Street View erschließen lassen

Die Idee ist im Titel im Prinzip schon weitestgehend formuliert.
In Zeiten von Globalisierung, Digitalisierung und der Hinsicht, das Braunschweig nicht nur regional und national, sondern auch international einer der angesehendsten Forschungsstandorte ist, sollte ein solcher Schritt in Richtung vernetzter Mensch stattfinden. Dies dient nicht nur dem Tourismus und der Warnehmung im überregionalen Bereich, sondern treibt auch die Wirtschaft voran, die von dieser Technik Gebrauch machen und diese dann städtisch testen kann (siehe bspw. DLR und Volkswagen bzgl. autonomes Fahren).
Unter den gängigen Regeln bzgl. Datenschutz und Sicherheit, die auch durch andere Städte und Google in Deutschland getroffen wurden (Unkenntlichmachung von Personen, Kennzeichen, Häusern (,falls gewünscht), etc.), sollte eine derartige kostengünstige Erweiterung der Infrastruktur der Stadt möglich gemacht werden.

Bearbeitungshinweis: 
Die Idee hat die erforderliche Anzahl an Unterstützern nicht erreicht.

Kommentare

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Noch ein paar zigtausend inspirationslos ovn einem Quasimonopolisten zusammenfotografierte Ansichten im Internet? Ich will mal hoffen, dass nicht immer erst mal jemand zum Fotografieren irgendwo lang fahren muss, damit dort autonomes Fahren möglich ist ...

Bisher dagegen!

Was soll die Stadt hier tun? Google wartet nicht auf irgendwelche Anfragen und befährt Städte / Regionen in eigenem Ermessen und lädt die Bilder dann! Aber ich bin dagegen, hilft nur Einbrechern im stillen Kämmerlein vorab Informationen zu sammeln, aber verhindern kann die Google-Sammelwut niemand!

Google hatte Braunschweig bereits komplett für Street View mit ihren Kamerafahrzeugen aufgezeichnet. „Leider“ wurde seitens der Stadt Braunschweig die Grundstückseigentümer dazu aufgerufen (natürlich freiwillig), Einspruch zu erheben und ihr Gebäude unkenntlich zu machen. Ein entsprechendes Musterformular wurde auf der Internetseite der Stadt Braunschweig zur Verfügung gestellt.
Aufgrund der vielen Einsprüche hat Google beschlossen, dass Braunschweig nicht in Street View zur Verfügung gestellt wird.
Lt. Google werden keine weiteren Städte mehr aufgenommen und vorhandene Aufzeichnungen werden nicht mehr aktualisiert. Insofern ist der Vorschlag hinfällig.
Inzwischen gibt es für Google (und auch andere Anbieter wie z. B. Bing etc.) eine 3D-Funktion. Diese erlaubt eine Schrägansicht der Straßen und erleichtert die Orientierung in den Städten.

Ich finde es auch schade, dass es Braunschweig nicht zu Street View-Ansichten gebracht hat. Gerade in Hinsicht auf eine werdende Touristenstadt. Probleme beim Datenschutz sehe ich nicht, da Personen und Kennzeichen unkenntlich gemacht werden. Ansichten sind nur aus der Straßen Perspektive möglich. Hinterhöfe oder private Bereiche, die nicht öffentlich einsehbar sind, sind von Street View ausgenommen. Die 3D-Ansichten lassen einen Blick auf private Bereiche zu (auch wenn es sich nur um berechnete Ansichten handelt).