Poller stehen gefährlich eng

Mein Vorschlag wäre, nur ein Poller auf dem Weg, genau in der Mitte. Ggf. noch je ein Poller neben dem Weg (wobei da ja bereits eine Laterne und ein Verkehrsschild stehen). Abstände so weit wie möglich, so eng wie nötig (Breite VW Polo bspw.: 1,75m). Und immer eine ungerade Anzahl an Pollern, damit es keine mittlere Durchfahrt gibt, die Verkehr und Gegenverkehr sich teilen müssen.
Ansonsten ist die Achse über die Brücke wirklich gelungen.
Die Zufahrt zur Brücke vom Wall ist allerdings hinderlich gestaltet. Die 2 Poller teilen den Weg in 3 Teile, von denen zwei zu schmal sind um sie wirklich zu nutzen. Per Rad kann man eigentlich nur durch die Mitte fahren. Oder wie man an den Spuren im Schlamm sieht, rechts über die Grünfläche. Das hängt auch damit zusammen, dass die Kurvenradien nicht als Bögen ausgeführt sind. Aber auch in der Mitte stehen die Poller zu eng (ca. 1,20m). Die meisten Radfahrer und Radfahrerinnen biegen zudem hier ein oder ab, fahren also schräg durch die Poller. Da muss man sich schon konzentrieren, um nicht mit dem Lenker anzuecken. Wenn gleichzeitig Radverkehr und Fußgänger aus beiden Richtungen kommen, kann es auch zu Gefahrensituationen kommen.
Vorbildhaft ist der Pollerabstand westlich der Sidonienbrücke. Dort stehen sie 1,70m auseinander, und der Richtungsverkehr teilt sich gut auf. Man kann mit dem Rad entspannt durchfahren.
Kommentare
Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden oder Registrieren.am 22. Sep. 2021
um 13:20 Uhr
Man sieht's...
... ja auf dem Fotos schon: einer fährt in der Mitte und falls gerade jemand entgegenkommt, geht's ab durch den Matsch statt zu warten. Das ist halt die Realität... und Profis, die so was planen, könnten es berücksichtigen und aus meiner Sicht gleich so machen, wie Sie es vorschlagen. P.S.: Sie müssen sich noch selbst unterstützen ;-)